Begüm Erciyas - Pillow Talk © Elodie Dauguet

Begüm Erciyas - Pillow Talk © Ruben van de Ven

Begüm Erciyas - Pillow Talk © Elodie Dauguet

Pillow Talk

Das digitale Zeitalter hat unsere Art zu kommunizieren revolutioniert. Durch den Einsatz von Technologie können wir heute mit Menschen auf der ganzen Welt interagieren. Von E-Mails bis hin zu Videochats haben sich unsere Kommunikationsmittel erheblich verändert und ermöglichen es uns, jederzeit mit Freund*innen, Familienmitgliedern und Kolleg*innen in Verbindung zu bleiben. Während wir weiter ins digitale Zeitalter vordringen, ist es wichtig, über die Auswirkungen dieser neuen Kommunikationsform auf unser Leben nachzudenken und darüber, wie sie unsere Interaktion miteinander verändert hat.

In Pillow Talk lädt Begüm Erciyas das Publikum dazu ein, über die Natur der Kommunikation im digitalen Zeitalter zu reflektieren. In einem Gespräch mit einer körperlosen künstlichen Stimme bleibt unklar, ob mensch mit einer Maschine oder einer Person spricht. Diese Unsicherheit wird dadurch verstärkt, dass sich die Stimme über eine hügelige Landschaft verteilt. Während sich Zuschauer*innen in einen Dialog mit diesem fremden Wesen begeben, verschieben sich die Rollen von Zweifel und Überzeugung fortlaufend. Die künstliche Stimme fungiert als Vermittler*in, Partner*in und Spiegel der eigenen Stimme. Pillow Talk ist ein zum Nachdenken anregendes Werk, das Zuschauer*innen dazu einlädt, über die Auswirkungen der Kommunikation im digitalen Zeitalter und das komplexe Verhältnis zwischen Technologie und Mensch nachzudenken.

CREDITS

Konzept, Regie
Begüm Erciyas

Bühnenbild
Elodie Dauguet

Lichtdesign
Jan Maertens

Sounddesign
Adolfina Fuck

Interface-Entwicklung
Ruben van de Ven

Dramaturgie
Marnix Rummens

Mitarbeit am Skript
Adolfina Fuck, Katja Dreyer, Dennis Deter, Hermann Heisig, Jean-Baptiste Veyret-Logerias

Produktion
Barbara Greiner

Künstlerische Beratung
David Weber-Krebs

Rechercheunterstützung
Robert M. Ochshorn, Holger Heissmeyer, Ewa Bankowska, Jozef Wouters, Diego Agulló, Vincent Roumagnac, Taro Inamura, Michael Spranger

Produktion
Begüm Erciyas und Platform 0090

Unterstützt von
Fondation d’entreprise Hermès im Rahmen des New Settings Programms

Koproduktion
Kunstenfestivaldesarts Brüssel, STUK Leuven, Next Festival, PACT Zollverein Essen, Centre Dramatique National Nanterre-Amandiers

Rechercheunterstützung
wp-Zimmer Antwerpen, kunstencentrum BUDA Kortrijk, Q-O2 Brüssel, Saison Foundation Tokio

Gefördert durch
Senatsverwaltung für Kultur und Europa Berlin sowie die Flämische Gemeinschaft, Ministerium für Kultur

Vertrieb
Something Great






Something Great - Performing Arts gUG (haftungsbeschränkt)
Weichelstraße 44, 12045 Berlin
Ruhner Straße 6A, 19376 Ruhner Berge
+49 30 2864 0944

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